Fachkraft für systemisches Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen (FKSA)
Systemisches Arbeiten – praxisnah, wirkungsvoll, zukunftsorientiert
Kinder und Jugendliche sind heute mehr denn je mit komplexen sozialen Herausforderungen konfrontiert. Familiäre Belastungen, schulischer Leistungsdruck, soziale Konflikte und psychische Belastungen treffen oft auf überforderte Systeme. Um diesen jungen Menschen professionell, empathisch und lösungsorientiert zur Seite stehen zu können, braucht es Fachkräfte mit fundierten, systemischen Kompetenzen.
In dieser Ausbildung qualifizierst du dich zur „Fachkraft für systemisches Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen (FKSA)“ – praxisnah, kompakt und direkt umsetzbar. Du erlernst Methoden, Haltungen und Strukturen, die dir im Berufsalltag neue Perspektiven eröffnen und deine Handlungssicherheit stärken.
Ziele der Ausbildung & Zielgruppe
Nach Abschluss der Ausbildung bist du in der Lage:
- systemische Denk- und Handlungsansätze gezielt in deiner Praxis anzuwenden
- Familien-, Schul- und Sozialkontexte lösungsorientiert zu analysieren
- Kinder und Jugendliche professionell zu begleiten – auch in herausfordernden Situationen
- mit Widerständen umzugehen und nachhaltige Entwicklungsprozesse anzustoßen
Der systemische Blick ermöglicht dir neue Perspektiven – nicht nur im Umgang mit Kindern und Jugendlichen, sondern auch in der Zusammenarbeit mit Eltern, Kolleg*innen und Institutionen.
Diese Ausbildung richtet sich an:
- pädagogische Fachkräfte in Kita, OGS und Schule
- Schulsozialarbeiter*innen, Lehrkräfte und Beratungslehrkräfte
- Mitarbeitende aus Jugendhilfe, Jugendzentren und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe
- Interessierte mit Berufserfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Es sind keine systemischen Vorkenntnisse erforderlich – der Kurs ist ein fundierter Einstieg, der zugleich tiefe Einblicke und professionelle Werkzeuge bietet.
Ziele der Ausbildung & Zielgruppe
Nach Abschluss der Ausbildung bist du in der Lage:
- systemische Denk- und Handlungsansätze gezielt in deiner Praxis anzuwenden
- Familien-, Schul- und Sozialkontexte lösungsorientiert zu analysieren
- Kinder und Jugendliche professionell zu begleiten – auch in herausfordernden Situationen
- mit Widerständen umzugehen und nachhaltige Entwicklungsprozesse anzustoßen
Der systemische Blick ermöglicht dir neue Perspektiven – nicht nur im Umgang mit Kindern und Jugendlichen, sondern auch in der Zusammenarbeit mit Eltern, Kolleg*innen und Institutionen.
Diese Ausbildung richtet sich an:
- pädagogische Fachkräfte in Kita, OGS und Schule
- Schulsozialarbeiter*innen, Lehrkräfte und Beratungslehrkräfte
- Mitarbeitende aus Jugendhilfe, Jugendzentren und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe
- Interessierte mit Berufserfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Es sind keine systemischen Vorkenntnisse erforderlich – der Kurs ist ein fundierter Einstieg, der zugleich tiefe Einblicke und professionelle Werkzeuge bietet.
Inhalte der Ausbildung
Die Ausbildung umfasst drei intensive Seminartage (jeweils 10:00 bis 16:00 Uhr) und gliedert sich in folgende Module:
Tag 1 – Einführung in das systemische Arbeiten
- Haltung und Grundprinzipien des systemischen Ansatzes
- Die Bedeutung systemischer Perspektiven in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
- Einführung in Familien- und Bezugssysteme
- Praktische Übungen: systemische Fragetechniken und lösungsorientiertes Denken
Tag 2 – Systemische Methoden in der Praxis
- Vertiefung der Gesprächsführung (u.a. zirkuläre Fragen, Skalierungsfragen, Perspektivwechsel)
- Aufstellungsarbeit, Visualisierungstechniken und kreative Methoden
- Umgang mit Widerständen, Motivationstechniken und Beziehungsarbeit
- Übungsphasen: Rollenspiele, Kleingruppen, Reflexion
Tag 3 – Fallarbeit, Umsetzung und Abschluss
- Fallbesprechungen und kollegiale Beratung
- Entwicklung individueller Praxisstrategien
- Krisenintervention im systemischen Kontext
- Dokumentation, Evaluation und Abschluss mit Zertifikatsübergabe
Tag 1 – Einführung in das systemische Arbeiten
- Haltung und Grundprinzipien des systemischen Ansatzes
- Die Bedeutung systemischer Perspektiven in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
- Einführung in Familien- und Bezugssysteme
- Praktische Übungen: systemische Fragetechniken und lösungsorientiertes Denken
Tag 2 – Systemische Methoden in der Praxis
- Vertiefung der Gesprächsführung (u.a. zirkuläre Fragen, Skalierungsfragen, Perspektivwechsel)
- Aufstellungsarbeit, Visualisierungstechniken und kreative Methoden
- Umgang mit Widerständen, Motivationstechniken und Beziehungsarbeit
- Übungsphasen: Rollenspiele, Kleingruppen, Reflexion
Tag 3 – Fallarbeit, Umsetzung und Abschluss
- Fallbesprechungen und kollegiale Beratung
- Entwicklung individueller Praxisstrategien
- Krisenintervention im systemischen Kontext
- Dokumentation, Evaluation und Abschluss mit Zertifikatsübergabe