Fachkraft für Erlebnis- und Freizeitpädagogik (FKEFP)
Natur erleben. Gruppen leiten. Persönlichkeiten stärken.
Erlebnis- und Freizeitpädagogik ist weit mehr als ein Ausflug ins Grüne. Sie schafft Räume für echte Begegnung, persönliches Wachstum und nachhaltige Lernerfahrungen – gerade für Kinder und Jugendliche, die im Alltag oft wenig Gelegenheiten haben, sich außerhalb von Klassenzimmern und digitalen Medien zu entfalten.
Mit der Ausbildung zur Fachkraft für Erlebnis- und Freizeitpädagogik (FKEFP) bekommst du das nötige Know-how, um genau solche Räume professionell zu gestalten. Du lernst, wie du Gruppenprozesse steuerst, sicher in der Natur anleitest, kreative Outdoor-Angebote entwickelst und Trendsportarten pädagogisch sinnvoll einsetzt. Dabei steht immer im Fokus: die persönliche Entwicklung der Teilnehmenden zu fördern – und deine eigene gleich mit.
Die Ausbildung ist aktuell ausgebucht. Lass dich auf die Warteliste setzen oder informiere dich über die nächsten Termine.
Für wen ist die Ausbildung geeignet?
Die Ausbildung richtet sich an alle, die mit Gruppen arbeiten oder dies künftig tun möchten – insbesondere mit Kindern und Jugendlichen im schulischen, sozialen oder freizeitpädagogischen Bereich.
Dazu zählen unter anderem:
- Pädagog*innen in Schulen, OGS und Einrichtungen der Jugendhilfe
- Erzieher*innen und Sozialarbeiter*innen
- Mitarbeiter*innen in Jugendzentren, Camps oder Ferienfreizeiten
- Sportpädagog*innen, Trainer*innen, Gruppenleiter*innen
- Personen in der betrieblichen Gesundheitsförderung oder Teamentwicklung
Erfahrung in der Leitung von Gruppen ist hilfreich, aber keine Voraussetzung. Wichtig ist die Offenheit für praktische, bewegungsorientierte Arbeit in und mit der Natur.
Für wen ist die Ausbildung geeignet?
Die Ausbildung richtet sich an alle, die mit Gruppen arbeiten oder dies künftig tun möchten – insbesondere mit Kindern und Jugendlichen im schulischen, sozialen oder freizeitpädagogischen Bereich.
Dazu zählen unter anderem:
- Pädagog*innen in Schulen, OGS und Einrichtungen der Jugendhilfe
- Erzieher*innen und Sozialarbeiter*innen
- Mitarbeiter*innen in Jugendzentren, Camps oder Ferienfreizeiten
- Sportpädagog*innen, Trainer*innen, Gruppenleiter*innen
- Personen in der betrieblichen Gesundheitsförderung oder Teamentwicklung
Erfahrung in der Leitung von Gruppen ist hilfreich, aber keine Voraussetzung. Wichtig ist die Offenheit für praktische, bewegungsorientierte Arbeit in und mit der Natur.
Ablauf und Inhalte der Ausbildung
Die Ausbildung zur Fachkraft für Erlebnis- und Freizeitpädagogik ist modular aufgebaut und umfasst vier Blöcke an insgesamt 9 Ausbildungstagen. Jeder Block widmet sich einem thematischen Schwerpunkt und verbindet theoretische Grundlagen mit intensiven Praxisphasen. Du arbeitest in einer festen Gruppe, die über die gesamte Ausbildungsdauer gemeinsam wächst.
Block 1: Vom Ich zum Wir – Gruppendynamik, Trendsportarten und Reflexion
17.06. und 18.06.2025 | 10 – 16 Uhr | Hamminkeln
In diesem Einstieg geht es um die Grundlagen der Gruppenarbeit. Du lernst, wie du Gruppen sicher anleitest, Dynamiken erkennst und steuerst, und wie du moderne Trendsportarten sinnvoll integrierst. Reflexionsmethoden runden das Modul ab.
Block 2: Hoch hinaus! Klettern und Knotenkunde
02.07. und 03.07.2025 | 10 – 16 Uhr | Hamminkeln
In diesem Modul dreht sich alles ums Klettern: Du lernst Sicherungstechniken, Knotenkunde und die Anleitung von Kletterelementen kennen. Sicherheit und Vertrauen stehen im Mittelpunkt – auf technischer wie auf pädagogischer Ebene.
Block 3: Element Wasser – Aktionen an und auf dem Wasser sicher anleiten
04.09. und 05.09.2025 | 10 – 16 Uhr | Hamminkeln und Umgebung
Hier arbeitest du mit dem Element Wasser – sei es beim Paddeln, Floßbauen oder bei Übungen zur Selbsterfahrung im Wasser. Du lernst Sicherheitsaspekte, Gruppeneinteilung, Aufsichtspflichten und kreative Methoden für den Einsatz am Wasser kennen.
Block 4: Exkursion – Klassenfahrtsimulation, Naturpädagogik und Survival-Elemente
12.09. bis 14.09.2025 | Landal-Park Heimbach
Diese dreitägige Exkursion bildet den krönenden Abschluss. Du durchläufst selbst eine erlebnispädagogische Klassenfahrt mit Übernachtung, Naturerfahrungen, Reflexionsmethoden, Kooperationsübungen und grundlegenden Survival-Techniken. Anreise ist Freitag bis 15 Uhr, Abreise am Sonntag um 14 Uhr.
Block 1: Vom Ich zum Wir – Gruppendynamik, Trendsportarten und Reflexion
17.06. und 18.06.2025 | 10 – 16 Uhr | Hamminkeln
In diesem Einstieg geht es um die Grundlagen der Gruppenarbeit. Du lernst, wie du Gruppen sicher anleitest, Dynamiken erkennst und steuerst, und wie du moderne Trendsportarten sinnvoll integrierst. Reflexionsmethoden runden das Modul ab.
Block 2: Hoch hinaus! Klettern und Knotenkunde
02.07. und 03.07.2025 | 10 – 16 Uhr | Hamminkeln
In diesem Modul dreht sich alles ums Klettern: Du lernst Sicherungstechniken, Knotenkunde und die Anleitung von Kletterelementen kennen. Sicherheit und Vertrauen stehen im Mittelpunkt – auf technischer wie auf pädagogischer Ebene.
Block 3: Element Wasser – Aktionen an und auf dem Wasser sicher anleiten
04.09. und 05.09.2025 | 10 – 16 Uhr | Hamminkeln und Umgebung
Hier arbeitest du mit dem Element Wasser – sei es beim Paddeln, Floßbauen oder bei Übungen zur Selbsterfahrung im Wasser. Du lernst Sicherheitsaspekte, Gruppeneinteilung, Aufsichtspflichten und kreative Methoden für den Einsatz am Wasser kennen.
Block 4: Exkursion – Klassenfahrtsimulation, Naturpädagogik und Survival-Elemente
12.09. bis 14.09.2025 | Landal-Park Heimbach
Diese dreitägige Exkursion bildet den krönenden Abschluss. Du durchläufst selbst eine erlebnispädagogische Klassenfahrt mit Übernachtung, Naturerfahrungen, Reflexionsmethoden, Kooperationsübungen und grundlegenden Survival-Techniken. Anreise ist Freitag bis 15 Uhr, Abreise am Sonntag um 14 Uhr.
8 Gründe, warum du Fachkraft für Erlebnis- und Freizeitpädagogik werden solltest
1. Verantwortung für persönliche Entwicklung übernehmen
Als FKEFP unterstützt du Kinder und Jugendliche dabei, durch Erlebnisse in der Natur ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Du schaffst Erfahrungsräume, die Mut machen, Selbstwirksamkeit fördern und wichtige soziale Kompetenzen nachhaltig stärken.
2. Lernen, das wirkt
Erlebnispädagogik bringt junge Menschen raus aus ihrer Komfortzone – und hinein in echte Handlungssituationen. Diese Praxisnähe sorgt für einen starken Lerneffekt: Was in der Natur erlebt und durchlebt wird, bleibt nicht nur im Kopf, sondern im Herzen.
3. Teamgeist fördern, Gemeinschaft erleben
Du lernst, Gruppenprozesse gezielt zu gestalten, Teamaktionen sinnvoll einzusetzen und Gemeinschaft zu stärken. Durch erlebnisorientierte Aktivitäten entstehen Zusammenhalt, Vertrauen und oft auch die Lösung von Konflikten – ganz ohne Druck.
4. Sicher anleiten in der Natur
Ob Klettern, Kanufahren, Wandern oder Bushcraft – du lernst, wie du Outdoor-Aktivitäten sicher und verantwortungsvoll begleitest. Dabei steht die altersgerechte Ansprache ebenso im Fokus wie das Risikomanagement und der Umgang mit Unsicherheiten in der Gruppe.
5. Trendsportarten sinnvoll einsetzen
Ob Slacklining, Flagfootball oder Ultimate Frisbee – du lernst aktuelle Bewegungstrends kennen und gezielt in deine pädagogische Arbeit zu integrieren. Das bringt Abwechslung, Spaß und Motivation – und fördert ganz nebenbei Motorik, Konzentration und soziale Kompetenzen.
6. Arbeiten, wo andere Urlaub machen
Dein Arbeitsalltag spielt sich nicht im Büro ab, sondern draußen in der Natur. Das bedeutet Bewegung, frische Luft, Perspektivwechsel – und eine große Portion Lebendigkeit, die auch dich selbst stärkt.
7. Eine Qualifikation mit Zukunft
Der Bedarf an qualifizierten Erlebnis- und Freizeitpädagog*innen steigt. Ob in Schulen, Jugendhilfe, Firmen oder Einrichtungen – wer Gruppen sicher und wirkungsvoll anleiten kann, ist gefragt. Mit diesem Abschluss eröffnen sich dir vielfältige Einsatzmöglichkeiten.
8. Persönliche Weiterentwicklung inklusive
In der Ausbildung wirst du selbst Teil vieler erlebnispädagogischer Prozesse. Du lernst, mit Gruppen umzugehen, in Krisen ruhig zu bleiben, Konflikte zu moderieren und deine eigene Leitungspersönlichkeit weiterzuentwickeln. Das verändert – auch dich selbst.
1. Verantwortung für persönliche Entwicklung übernehmen
Als FKEFP unterstützt du Kinder und Jugendliche dabei, durch Erlebnisse in der Natur ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Du schaffst Erfahrungsräume, die Mut machen, Selbstwirksamkeit fördern und wichtige soziale Kompetenzen nachhaltig stärken.
2. Lernen, das wirkt
Erlebnispädagogik bringt junge Menschen raus aus ihrer Komfortzone – und hinein in echte Handlungssituationen. Diese Praxisnähe sorgt für einen starken Lerneffekt: Was in der Natur erlebt und durchlebt wird, bleibt nicht nur im Kopf, sondern im Herzen.
3. Teamgeist fördern, Gemeinschaft erleben
Du lernst, Gruppenprozesse gezielt zu gestalten, Teamaktionen sinnvoll einzusetzen und Gemeinschaft zu stärken. Durch erlebnisorientierte Aktivitäten entstehen Zusammenhalt, Vertrauen und oft auch die Lösung von Konflikten – ganz ohne Druck.
4. Sicher anleiten in der Natur
Ob Klettern, Kanufahren, Wandern oder Bushcraft – du lernst, wie du Outdoor-Aktivitäten sicher und verantwortungsvoll begleitest. Dabei steht die altersgerechte Ansprache ebenso im Fokus wie das Risikomanagement und der Umgang mit Unsicherheiten in der Gruppe.
5. Trendsportarten sinnvoll einsetzen
Ob Slacklining, Flagfootball oder Ultimate Frisbee – du lernst aktuelle Bewegungstrends kennen und gezielt in deine pädagogische Arbeit zu integrieren. Das bringt Abwechslung, Spaß und Motivation – und fördert ganz nebenbei Motorik, Konzentration und soziale Kompetenzen.
6. Arbeiten, wo andere Urlaub machen
Dein Arbeitsalltag spielt sich nicht im Büro ab, sondern draußen in der Natur. Das bedeutet Bewegung, frische Luft, Perspektivwechsel – und eine große Portion Lebendigkeit, die auch dich selbst stärkt.
7. Eine Qualifikation mit Zukunft
Der Bedarf an qualifizierten Erlebnis- und Freizeitpädagog*innen steigt. Ob in Schulen, Jugendhilfe, Firmen oder Einrichtungen – wer Gruppen sicher und wirkungsvoll anleiten kann, ist gefragt. Mit diesem Abschluss eröffnen sich dir vielfältige Einsatzmöglichkeiten.
8. Persönliche Weiterentwicklung inklusive
In der Ausbildung wirst du selbst Teil vieler erlebnispädagogischer Prozesse. Du lernst, mit Gruppen umzugehen, in Krisen ruhig zu bleiben, Konflikte zu moderieren und deine eigene Leitungspersönlichkeit weiterzuentwickeln. Das verändert – auch dich selbst.